Meine Vision
Mit jeden Tag handle ich mehr aus der Verbundenheit mit allem Sein. Dabei fördere ich die wilde Natur in mir und im Außen.
Meine Vision ist, an der Entstehung einer Gesellschaft mitzuwirken, die in Respekt vor und in Verbundenheit mit dem Leben kollektive Fragen gestaltet. Dafür ist es wesentlich, eine Balance männlicher und weiblicher Qualitäten zu erschaffen, die einander ergänzen. Die Jahrtausende Patriachat haben viele Muster, Strukturen und Schmerzen entstehen lassen, die uns vom fühlenden Herzen trennen und im Hintergrund der alltäglichen Gleichgültigkeit unserer Konsumgesellschaft und der Gewalt in der Welt stehen. Es braucht Heilungsräume für Weiblichkeit und Männlichkeit. Ich träume von einem respektvollen einfühlsamen Tanz, in dem die männliche Haltekraft der weiblichen Hingabe Raum gibt, in dem weibliche Leidenschaft, Quellwissen und Kreativität von männlicher Fokussiertheit und Entschlossenheit ergänzt wird. Mit anderen Frauen und Männern erforsche ich die Möglichkeiten des wilden Friedens und löse patriachale Muster auf. Gemeinsam schaffen wir eine neue Liebes- und Lebenskultur, die der Entfaltung allen Lebens dienlich ist.
Ich spüre im Herzen und in meiner Seele, dass ich Brücken in die vorpatriachalen Zeiten (vor ca. 7000 – 9000 Jahren) verstärken oder neu erschaffen möchte. Mich lockt das ursprünglich Friedenswissens unserer Urahninnen und Urahnen. Ich möchte meiner Sehnsucht nach der Welt längst vergangener tiefer, respektvoller und magischer Verbundenheit im SEIN Raum geben und die Gegenwart mit indigener Weisheit verbinden und sie fühl- und erfahrbar machen.